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Probleme beim Empfangen von SMS behebenSMS sind eine tolle Möglichkeit, um schnell auch ohne Internetverbindung mit anderen Menschen zu kommunizieren. Denn gerade ältere Personen besitzen oftmals kein Smartphone oder verzichten bewusst auf verschiedene Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp und Co. Doch was, wenn gesendete SMS nicht richtig empfangen werden? In Gebieten mit schlecht ausgebautem Netz ist das keine Seltenheit. Neben der schlechten Mobilfunk-Verbindung gibt es allerdings noch viele weitere Ursachen für verspätete oder nicht eintreffende SMS. In folgendem Ratgeber zeigen wir Ihnen, was schuld daran sein könnte, wenn Sie vergeblich auf eine SMS warten und wie sich das jeweilige Problem lösen lässt.

SMS kann nicht empfangen werden – das sind mögliche Gründe

Je älter ein Handy ist, desto weniger Möglichkeiten hat man, eine SMS zu schreiben und zu versenden. In der Regel gibt es lediglich ein Programm für diese Aufgabe, sodass Software-Probleme relativ unwahrscheinlich sind. Viel häufiger sind ein schlechter Empfang, dafür verantwortlich, dass eine SMS nicht empfangen werden kann. Ebenso kann es passieren, dass die SIM-Karte nicht richtig eingesetzt worden und dadurch vom Handy nicht erkannt worden ist. Eventuell ist auch das Guthaben auf einer Prepaid-Karte unerwartet verbraucht worden, sodass der Provider den Service (vorrübergehend) eingestellt hat. Weiterhin passiert es immer wieder, dass man versehentlich den Flugmodus aktiviert, sodass weder Anrufe noch Textnachrichten empfangen werden können. Bei Smartphones kommen neben diesen Gründen noch verschiedene Software-Probleme infrage.

Befinden sich beispielsweise mehrere Messenger-Dienste auf dem Handy, können sich diese gegenseitig blockieren, sodass SMS nicht mehr empfangen werden. Eventuell ist die installierte Nachrichten-App nicht mehr auf dem aktuellsten Stand und benötigt ein Update oder man hat versehentlich einen Kontakt gesperrt oder blockiert, sodass keine Nachrichten mehr empfangen werden können. Damit kommen insgesamt folgende Ursachen infrage, wenn Textnachrichten nicht mehr beim Empfänger ankommen:

Problembereich Mögliche Ursachen
Technische Probleme
  • Kein Empfang
  • Sim-Karte falsch eingelegt
  • Provider hat Service eingestellt
  • Flugmodus ist aktiv
Software-Probleme
  • Nachrichten-App muss aktualisiert werden
  • Mehrere Messaging-Apps blockieren sich
  • Zu wenig Speicherplatz für eintreffende SMS
  • Kontakt ist gesperrt/blockiert

Technische Probleme lösen und SMS empfangen

Sorgen technische Probleme dafür, dass eine SMS nicht ankommt, lassen sich diese relativ einfach beheben. Ist zum Beispiel der Flugmodus aktiviert, kann man diesen mit wenigen Klicks deaktivieren, sodass die Nachrichten empfangen werden können. Sollte das Guthaben auf einer Prepaid-Karte aufgebraucht worden sein, sodass der Provider den Dienst eingestellt hat, hilft es in den meisten Fällen, neues Guthaben auf die Karte zu laden. Alternativ nimmt man am besten Kontakt zu seinem Anbieter auf, um das Problem zu klären. Sollte die Sim-Karte falsch eingelegt worden sein, schaltet man das Handy aus, setzt die Karte neu ein und startet das Mobiltelefon. Falls das Problem weiterhin besteht, kann man bei seinem Provider in der Regel eine kostenlose Ersatz-Simkarte anfordern. Etwas komplizierter gestaltet sich die Lösung, wenn man mit seinem Handy keinen Empfang hat, weil man zum Beispiel im Funkloch sitzt. Hier kann man oft nur den Standort wechseln, um von einem stärkeren Netz zu profitieren. Sollte das Problem bestehen bleiben, ist es sinnvoll die Netzabdeckung des eigenen Anbieters zu überprüfen und den Provider gegebenenfalls zu wechseln.

Tipp: Netzabdeckung immer vor Vertragsschluss überprüfen

Nur weil der bisherige Provider über ein erstklassig ausgebautes Handynetz verfügt hat, muss das nicht für alle Anbieter gelten. Wer vorhat, bei einem anderen Provider einen Handyvertrag abzuschließen oder umzuziehen, sollte vorab unbedingt die Netzabdeckung im Internet überprüfen und bei Bedarf den Vertrag kündigen und sich nach einem starken Anbieter in der Nähe umsehen.

Smartphone und Apps auf dem aktuellsten Stand halten

Nutzt man zum Senden und Empfangen von SMS ein Smartphone, stehen einem zu diesem Zweck unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung. Meistens ist die App „Nachrichten“ bei Android-Geräten beziehungsweise „iMessage“ bei iOS-Geräten installiert und aktiv. Wer sich für eine andere Anwendung entscheidet, sollte sicherstellen, die App als Standard-Dienst zu verwenden, um ein gegenseitiges Blockieren der Geräte zu vermeiden.

Tipp: Außerdem ist es wichtig, dass die jeweiligen Anwendungen sowie das Betriebssystem immer auf dem aktuellsten Stand sind. Sobald Updates verfügbar sind, sollten diese auch installiert werden. Falls zu wenig Speicher die Ursache dafür ist, dass Nachrichten nicht mehr empfangen werden können, sollte man die Festplatte leer räumen und/oder Nachrichten extern speichern.

Tritt das Problem nur bei bestimmten Kontakten auf, hat man diese vielleicht aus Versehen blockiert. Zusätzlich kann man den Kontakt auch aus dem Telefonbuch entfernen und neu anlegen. Allerdings sollte man sich hier unbedingt vorab die Nummer notieren, um den Kontakt später auch erfolgreich wieder speichern zu können.

Tipp: SMS werden nach 48 Stunden gelöscht

Konnte eine SMS nicht zugestellt werden, speichert sie der jeweilige Provider in der Regel für 48 Stunden. Besteht das Problem nach zwei Tagen immer noch, wird die SMS unwiderruflich gelöscht und muss vom Absender erneut verschickt werden.

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SMS vom PC versendenIn Zeiten von SMS-Flats ist es heute nur noch selten notwendig, beim Schreiben von Textnachrichten auf die Anzahl der Zeichen zu achten. Allerdings kann das Tippen von sehr langen Nachrichten am Handy zeitaufwendig und umständlich sein. Wer Freunden, Kollegen oder der Familie lange SMS schicken möchte, kann diese alternativ auch am PC verfassen und abschicken. Entweder man nutzt dazu spezielle Webseiten, die das Versenden von SMS ermöglichen oder man verschickt via Android SMS am PC, die der eigenen Rufnummer zugeordnet werden. Wir zeigen Ihnen, worin sich die beiden Möglichkeiten voneinander unterscheiden und wann welche Variante die bessere Wahl ist.

Warum eine SMS am PC versenden?

Die Abkürzung „SMS“ steht für „Short Message Service“, was auf deutsch etwa „Kurznachrichtendienst“ bedeutet. Die ersten SMS wurden in den 90er-Jahren verschickt und ermöglichten es den Nutzern, Nachrichten mit maximal 160 Zeichen zu verschicken. Später war es zwar möglich, mehrere SMS auf einmal zu verschicken, weil jede Nachricht allerdings mit Kosten verbunden war, versuchte man sich stets kurz zu halten. Heute bieten die meisten Provider praktische SMS-Flats an, bei denen beliebig viele SMS kostenlos verschickt werden können.

Doch was spricht dafür, eine SMS am PC zu tippen, wenn man alternativ auch eine E-Mail kostenfrei verschicken könnte. Der erste Vorteil liegt klar auf der Hand: Ein langer Text ist am Computer mithilfe der Tastatur in der Regel deutlich schneller geschrieben als auf dem Handy. Theoretisch könnte man die Nachricht zwar auch als E-Mail verschicken, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger die Nachricht sofort liest bei einer SMS viel höher. Denn selbst wenn viele Smartphone-Besitzer eine E-Mail-App auf dem Handy installiert haben, checken einige Menschen nur ein- bis zweimal täglich ihre E-Mails. Ein weiterer Grund dafür, eine SMS vom PC zu senden, besteht dann, wenn das eigene Handy defekt ist oder nicht mehr zur Verfügung steht, weil man es zum Beispiel nicht mit ins Büro genommen hat oder der Akku leer ist. Zusammenfassend sprechen also folgende Vorteile dafür, eine SMS am PC zu versenden:

Vorteile Nachteile
  • Schnelles Tippen von langen Nachrichten möglich
  • Kein eigenes Handy benötigt
  • Erzielt beim Empfänger größere Aufmerksamkeit als E-Mail
  • Verschiedene kostenfreie Anbieter bekannt
  • Einige Webseiten verlangen Gebühren für das Versenden
  • Zum Teil ist ein Versand nur bei Werbeeinwilligung möglich

Tipp: Beim Empfänger Einwilligung einholen

Wer zum Versenden von SMS einen Online-Anbieter nutzt, dort die Handynummer des Empfängers angibt und dem Betreiber der Webseite die Einwilligung erteilt, zu Werbezwecken kontaktiert zu werden, sollte das vorab mit dem Empfänger abklären. Viele Menschen sind mit der Herausgabe der eigenen Handynummer sehr vorsichtig und möchten auch nicht, dass diese im Netz angegeben wird.

Webseiten zum kostenlosen Versenden nutzen

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe an unterschiedlichen Webseiten, die das Versenden von kurzen Textnachrichten am PC ermöglichen. Bei vielen Anbietern ist dieser Service sogar kostenlos. Die Finanzierung läuft über Werbeeinnahmen, sodass man sich zum Beispiel vor und nach dem Versenden einen kurzen Werbespot ansieht. Ebenso gibt es verschiedene Webseiten, die eine Einwilligung zum Kontakt zu Werbezwecken verlangen.

Tipp: Hier sollte man allerdings vorsichtig sein, wenn man in Zukunft lieber keine Werbeanrufe oder Werbe-E-Mails erhalten möchte.

Die meisten Webseiten, bei denen man SMS vom PC versenden kann, funktionieren nach demselben Prinzip: Man tippt die Nachricht ein, gibt den Empfänger an und verschickt die SMS. Eventuell ist vorab eine Registrierung notwendig, das ist allerdings nur bei wenigen Anbietern der Fall. Damit der Empfänger auf die Nachricht antworten kann, gibt man entweder die eigene Handynummer oder eine E-Mailadresse als Absender ein.

SMS via Android verschicken

Der Akku ist leer und man sitzt im Büro und will dem Partner mitteilen, dass es später wird – in diesem Fall möchte man wahrscheinlich am liebsten eine SMS mit der eigenen Rufnummer verschicken. Für solche und ähnliche Fälle hat Android einen eigenen Service konzipiert, der sich „Messages Web“ nennt. Zunächst ruft man die Homepage von Messages Web auf und verbindet das Smartphone wie in der Anleitung beschrieben mit dem Webdienst. Anschließend scannt man mit dem Handy den QR-Code und schon kann man am PC SMS versenden. Die Verbindung mit dem Webdienst ist allerdings nur möglich, wenn das eigene Handy zur Verfügung steht. Sollte man also bemerken, dass sich der Akku dem Ende entgegenneigt oder dass das Handy immer wieder technische Aussetzer hat, sollte man schnellstmöglich eine Verbindung herstellen, da dies mit einem ausgeschalteten Handy nicht mehr möglich ist. Schiebt man den Regler nach rechts auf „Diesen Computer merken“ ist ein Verbinden in Zukunft nicht mehr notwendig und man kann auch spontan kurze Textnachrichten am PC versenden. Einen ähnlichen Dienst gibt es übrigens auch für WhatsApp, der sich WhatsApp Web nennt.

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SMS - gibt es die noch?Auch wenn für die junge Generation die SMS als old-fashioned wirkt, so ist die gute, alte Textnachricht noch nicht ausgestorben. In Deutschland werden immer noch viele SMS verschickt – mehr als wir vermuten. Auch wenn WhatsApp und andere Messenger-Dienste zur Verfügung stehen, so hat die SMS immer noch einige Vorzüge und somit auch ihre absolute Daseinsberechtigung. [continue reading…]

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WhatsApp, Messenger und Co als Alternative zur SMSIn den 1990ern war die SMS total „in“, denn man konnte schnell und einfach mit den Freunden und Kollegen kommunizieren. Mit einigen wenigen Zeichen konnte man sich verabreden oder wichtige Dinge mitteilen. Als es dann noch eine SMS-Flaterate gab, stieg die Zahl der versandten SMS nochmals stark an. Doch ab spätestens 2013 nahm die Beliebtheit der kurzen Textnachrichten in Deutschland sehr ab, denn WhatsApp & Co. waren der neue Trend. Mit den neuen Messenger-Diensten konnte man nicht nur Textmessages verschicken, sondern auch Fotos und Videos sowie Icons und Emojis. Die Konkurrenz für die gute, alte SMS wurde und wird immer größer. [continue reading…]

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SMS nicht verschicktSMS bedeutet Short Message Service. Die erste Kurznachricht wurde im Jahr 1992 von einem Computer an ein Handy geschickt. Auch wenn seit 2009 die WhatsApp den Usern zur Verfügung steht, so ist die SMS noch nicht in Vergessenheit geraten. SMS können nicht nur von klassischen Handys verschickt werden, sondern auch von Smartphones und iPhones. Mit Textnachrichten möchte man dem Empfänger meist schnell etwas mitteilen. Doch was ist, wenn der Versand einfach nicht möglich ist? Wir gehen der Sache auf den Grund und suchen nach Lösungen.

SMS senden, nicht möglich

Sicherlich ist es jedermann schon einmal so ergangen – man möchte dem Empfänger schnell etwas mitteilen, schreibt einige Worte und die SMS sollte im eigenen Postausgang landen. Doch aus verschiedenen Gründen kann es sein, dass die SMS einfach nicht „durchgeht“. Grundsätzlich muss man wissen, dass für den Versand von SMS kein Internet notwendig ist. Jedoch muss man „Netz“ haben.

Was sind die Vor- und Nachteile einer SMS?

Für einige User der jüngeren Generation mag die SMS old-fashioned sein, doch sie hat auch viele Vorzüge gegenüber anderen Messenger-Anbietern wie beispielsweise WhatsApp.

Wir haben die Pros und Cons von SMS zusammengestellt:

Vorteile von SMS Nachteile von SMS
  • kein Internet erforderlich
  • nur geringer Netzempfang notwendig
  • nicht sichtbar, wann User online
  • nicht erkennbar, wann und ob die Nachricht gelesen wurde
  • kein Smartphone nötig
  • höhere Sicherheit der Daten als bei WhatsApp etc.
  • kein Versenden von Fotos und Videos
  • nur begrenzte Kommunikation möglich

Mögliche Gründe, warum die SMS verhindert wird

Die Ursachen warum eine SMS nicht verschickt beziehungsweise nicht empfangen werden kann, können sehr vielschichtig sein. Wir haben die häufigsten Gründe dafür zusammengefasst:

  • Das Handy, Smartphone oder iPhone hat „kein Netz“ / „keinen Empfang“. Dadurch ist kein Versand von SMS möglich.
  • Für das Verschicken von SMS ist nur wenig Netz / geringer Empfang notwendig. Ist das Signal aber sehr schwach und springt zwischen einem Signalpunkt hin und her, dann kann es sein, dass keine SMS versandt und empfangen werden kann. Das Problem liegt darin, dass ständig nach genügend Empfang gesucht wird.
  • Das Handy oder Smartphone hat sich bei der Suche nach ausreichend „Netz“ aufgehangen.
  • Der Flugzeugmodus ist eingeschalten und aktiviert. Durch die Funktion ist jegliche Kommunikation blockiert.
  • Der Empfänger, der die Textnachricht erhalten soll, hat eine neue Telefonnummer. Dadurch ist er natürlich auch nicht erreichbar.
  • An besonderen Tagen wie Weihnachten und Silvester kommt es vor, dass das Handynetz überlastet ist und dadurch die SMS stark verzögert ankommt. Es ist auch möglich, dass die Textnachricht ganz verloren geht.

Tipp: Anzeichen, dass die SMS nicht verschickt werden konnte

Manchmal kann man nicht sofort erkennen, ob die SMS rausgegangen ist oder nicht. Doch es gibt ein Indiz, dass Probleme beim Versenden vorliegen: ein Ausrufezeichen hinter der Textnachricht zeigt an, dass der Versand nicht durchgeführt worden ist.

Mehrere Fehler beim Gerät? Das kann Abhilfe schaffen

Es klingt vielleicht banal, aber ein Neustart des Handys, Smartphones oder iPhones kann wahre Wunder bewirken. Es ist eines der effektivsten Mittel gegen zahlreiche Probleme. Schaltet man das Gerät komplett aus und dann wieder ein, dann fährt es komplett neu hoch. Gerade bei sensiblen Android- oder iOS-Geräten, die immer wieder mal Softwareproblemen und Fehlern unterliegen, kann dies helfen, dass der SMS Versand anschließend wieder funktioniert.

SMS Versand deaktiviert?

Es ist möglich SMS-Messages zu deaktivieren. Dies liegt daran, dass viele User vermehrt auf WhatsApp, iMessage etc. setzen. Doch in wenigen Schritten kann die Aktivierung von SMS wieder hergestellt werden. Hier die Schritte im Überblick:

Schritt 1: Öffnen der Einstellungs-App auf dem Gerät.
Schritt 2: Nach unten scrollen und „Nachrichten“ auswählen.
Schritt 3: Funktion aktivieren, durch anklicken von „als SMS senden“.

Letzter Ausweg: Netzwerkeinstellungen zurücksetzen

Der SMS Versand kann durch fehlerhafte Netzwerkeinstellungen blockiert werden. Dabei ist das größte Problem, dass man immer mit einem Datenverlust rechnen muss. Man sollte sich bewusst sein, dass beim Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen auch WLAN-Passwörter und andere Konfigurationen verloren gehen. Deshalb ist dies das letzte Mittel der Wahl.

Tipp: Zurücksetzen von Netzwerkeinstellungen gut vorbereiten

Wichtige Daten sollte man unbedingt auf anderen SD-Karten oder ähnliches speichern. Möchte man das Gerät nach dem Zurücksetzen gleich wieder in Betrieb nehmen, sollte man sich gleich überlegen, ob man den Pin beziehungsweise WLAN-Passwörter weiß oder griffbereit auf einem Zettel notiert hat.

Netzwerkfehler aufheben

Das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen löst die meisten Probleme und behebt die häufigsten auftretenden Netzwerkfehler auf. Somit ist es auch sehr wahrscheinlich, dass anschließend das Senden und Empfangen von SMS wieder möglich ist.

So setzt man Netzwerkeinstellungen zurück:

  1. Als erstes öffnet man die Einstellungs-App auf dem Gerät.
  2. Dann geht man auf „Allgemein“ und scrollt nach unten.
  3. Anschließend wählt man „Zurücksetzen“ aus.
  4. Zum Schluss klickt man auf „Netzwerkeinstellungen“ und folgt den Anweisungen auf dem Display.

Tipps: Probleme bei Anbieter

Schließlich besteht auch die Möglichkeit, dass eine Störung im Netz des Providers vorliegt. Hinweise dazu bekommt man auf der Webseite des Dienstleisters.

Tipp: Man kann auch im Bekannten- und Freundeskreis nachfragen, die den gleichen Mobilfunk-Anbieter haben, ob sie auch Probleme mit dem Versenden und dem Empfang von SMS haben. Kontaktieren Sie den Provider direkt, dieser kann Ihnen sagen, ob eine Störung vorliegt und wie lange diese vermutlich andauert.

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SMS-Weiterleitung einrichtenDie gute, alte SMS ist schon fast in Vergessenheit geraten. Denn aufgrund von  Smartphones, iPhones sowie günstigem Datenvolumen oder sogar kostenlosem WLAN gerät der Short Message Service immer mehr in Vergessenheit. Doch eine SMS kann man auch weiterleiten, außerdem hat sie einige Vorteile mit der WhatApp& Co. kaum mithalten können.

Was sind die Vorteile einer SMS?

Der Short Message Service hat sich im Vergleich zu seinen Anfängen verändert, doch die Basis ist erhalten geblieben. Wir haben uns die Vorteile einer SMS angesehen.

  • Man braucht kein teures Smartphone: Langsam, aber sicher macht sich ein Trend breit: ein einfaches Handy. Einige Menschen möchten kein Smartphone oder iPhone haben, um permanent im Internet, auf Facebook oder per E-Mail erreichbar zu sein. Um eine SMS zu versenden, benötigt man die Rufnummer des Empfängers.
  • Kein „zuletzt online“ sichtbar: Bei einer SMS wird die Textnachricht nicht über Datenvolumen verschickt. Da man auch nicht im Internet ist, gibt es diese Anzeige auch nicht. Man kann also ganz entspannt die SMS und auch stressfrei erst später antworten.
  • Keine Auskunft, ob die SMS gelesen wurde: Bei einer SMS gibt es keine Häkchen, die anzeigen, ob die Nachricht gelesen wurde. Die erkennt man bei der SMS erst, wenn der Empfänger antwortet.
  • SMS und schlechte Datenverbindung? Kein Problem: Das Versenden einer SMS ist sehr zuverlässig. Auch wenn man nur einen Balken Empfang hat, dann kann man problemlos eine SMS erhalten beziehungsweise versenden. Bei WhatsApp benötigt man grundsätzlich eine relativ gute Internetverbindung.
  • Sicherheit der SMS: Da die SMS nichts mit dem Internet, welches bekanntlich nichts vergisst, zu tun hat, ist sie sicherer als WhatsApp. Dabei wird das ganze, private Telefonbuch hochgeladen. Somit kann man sich nicht sicher sein, was mit den Daten wirklich passiert. Bei einer SMS muss man sich darüber keine Gedanken machen.

Hat die SMS auch Nachteile?

Wie bei jedem Service hat auch die SMS Nachteile:

  • kein Versenden von Fotos und Videos möglich
  • nur Textnachrichten möglich
  • Entstehen von Kosten, wenn keine Flatrate

Eine SMS-Weiterleitung kann sehr hilfreich sein

Ist man in der Arbeit oder möchte man nicht gestört werden, dann kann man bei Unerreichbarkeit die SMS auch automatisch weiterleiten. Dies ist möglich, wenn man ein Smartphone oder iPhone hat. Denn dazu braucht man eine zusätzliche App. Haben Sie iPhone, dann kann man die Rufweiterleitung folgendermaßen einrichten:

Schritt 1: Öffnen der Einstellungen auf dem iPhone.
Schritt 2: Nach unten scrollen und Menüpunkt „Telefon“ öffnen.
Schritt 3: Aktivierung unter dem Punkt „Weiterleitung“ starten.
Schritt 4: Option „Weiterleitung“ anklicken und Rufnummer eingeben, an die die SMS / der Anruf weitergeleitet werden soll
Schritt 5: Ein Symbol neben der Akku-Anzeige bestätigt die Weiterleitung.

Tipp: Überlegen, ob Weiterleitung sinnvoll ist

Soll eine SMS oder ein Anruf weitergeleitet werden, dann muss man sich fragen, ob dies für einen wirklich wichtig ist, denn es fallen Kosten an. Je nach Dienstleister liegen diese mindestens in der Höhe eines normalen Telefongesprächs ins jeweilige Netz. Eine SMS- oder Rufumleitung wird lediglich von wenige Anbietern kostenlos angeboten. Informieren sich deshalb vor der Inanspruchnahme über die entsprechenden Gebühren, damit es am Monatsende kein böses Erwachen gibt.

SMS-Weiterleitung bei Android-Geräten einrichten

Hat man ein Android-Gerät mit der Firmware 4.0 und höher, dann ist eine Rufumleitung beziehungsweise SMS-Weiterleitung standardmäßig als Option vorhanden. Diese kann man als User im Telefonmenü finden.

Hier ein Überblick zum Einrichten:

Schritt 1: Öffnen der App „Telefon“ (mit der man auch Anrufe tätigt)
Schritt 2: Um das erweiterte Menü aufzurufen: die drei Punkte unten rechts oder den Softkey auf dem Smartphone anklicken
Schritt 3: „Anrufeinstellungen“ anklicken
Schritt 4: „Weiterleitung“ anklicken
Schritt 5: Ankommende SMS werden nun an eine andere Telefonnummer weitergeleitet

Mein Dienstleister bietet keine SMS-Weiterleitung an

Viele deutsche Mobilfunkanbieter unterstützen die SMS-Weiterleitung nicht. Die SMS  landen generell zuerst auf dem Handy, dessen Rufnummer angegeben wurde.

Tipp: Um SMS weiterzuleiten, benötigt man dann einen sogenannten SMS-Forwarder. Dies ist eine App, welche automatisch empfangene SMS an die gewünschte Zielnummer weiterleitet.

Wie funktioniert diese SMS-Weiterleitungs-App?

Zunächst brauchen Sie mit ihrem Smartphone eine Internetverbindung – am besten WLAN, um das eigene Datenvolumen durch das Herunterladen der App nicht stark zu schmälern. Dann landen und installieren Sie die SMS-Forwarder App. Anschließend legen Sie ein Profil an. Darin geben Sie Absender-Telefonnummern an, von denen SMS empfangen werden. Es ist auch möglich eine Kontakt-Gruppe zu erstellen. Die nächste Stufe ist das Hinzufügen von Empfänger-Nummern. Diese bekommen später die ankommenden SMS. Es ist möglich einen vorformulierten Text unter „mehr Optionen“ festzulegen. Dieser wird beim Eingang einer SMS verschickt. Die Aktivierung der SMS-Weiterleitung wird mit „Fertig“ abgeschlossen. Im Hauptmenü kann man die erstellten Profile sehen und diese je nach Bedarf bearbeiten und aktivieren. Dazu muss man diese nur lange anklicken.

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SMS blockieren – endlich Schluss mit Spam und unerwünschten Nachrichten

Unerwünschter Spam oder SMS vom Ex-Partner können recht lästig sein und nehmen den Speicher des Handys unnötig in Beschlag. Während die Blockierfunktion bei Messengern wie WhatsApp, Telegram und co. meist recht schnell ersichtlich ist, ist das Blockieren von SMS ein wenig komplizierter. Vorteil beim SMS blockieren ist allerdings, dass Ihnen je nach Rundfunkanbieter verschiedene Möglichkeiten für das SMS blockieren zur Verfügung stehen. Erfahren Sie nun mehr darüber, wie Sie Ihre unerwünschten SMS in wenigen Schritten unterbinden können. [continue reading…]

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kuriose nachrichten per sms auf dem smartphone

Bei der Menge an verschiedenen Optionen für Handytarife können Sie heute schnell
den Überblick verlieren. Was wird eigentlich gebraucht und welche Optionen sind weniger sinnvoll? In den meisten Tarifen ist die SMS-Flatrate enthalten. Aber lohnen sich SMS-Flatrates noch in Zeiten von WhatsApp und anderen Messengern?

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Lotto spielen mit Online Lotto Apps

Lotto ist für Groß und Klein ein Begriff. Und besonders dann, wenn der Jackpot ansteigt, steigt auch das Lottofieber an. Jeder will dann ein kleines Stück vom Glück abhaben, sodass die Einsätze bei einem durchschnittlich hohen Jackpot schnell einmal auf 40 Millionen Euro und mehr anstiegen können.

Lotto spielen ist eine Art Volkssport. Die erste Ziehung in Deutschland fand im Jahr 1955 statt. Damals ließ die Technik eine maschinelle Kontrolle der Spielscheine noch nicht zu. Sie wurden noch per Hand kontrolliert.

Die erste Ausstrahlung der Ziehung der Lottozahlen fand im Jahr 1965 statt. Zur damaligen Zeit ausschließlich am Samstag. Die Mittwochsziehung kam erst im Jahr 1982 hinzu. Und aus den vormals 38 Zahlen, aus denen die Mittwochszahlen gezogen werden konnten, wurden 1986 die 49 Zahlen, die wir heute kennen und lieben.

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Kinder um Umgang mit Smartphones

Was sind das für Botschaften in den Kurznachrichten, die die Kleinen so in ihren Bann ziehen? Nichts Besonderes eigentlich: „Wie geht es dir?“; „Was machst du grad?“; „Ich möchte mit dir.“ Kinder halten so Kontakt, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Auch wenn die Nachricht nicht erfreulich ist, so verbreitet sie doch das angenehme Gefühl, dass jemand an dich denkt.

Für Eltern mag der letzte Satz etwas eigenartig klingen, doch genau das ist es was Kinder bei dem Empfang von Nachrichten über das Mobiltelefon empfinden. Gerade Kinder nutzen das Handy intensiv als Kommunikationsplattform . in der Schule und in der Freizeit. Piepst das Handy mal nicht gehen den Kindern gleich ganz andere Gedanken durch den Kopf: „Denkt denn keiner an mich?“ Was früher mal das Poesie-Album war wird heute auch vom Handy übernommen und es werden täglich tausende Nachrichten mit kleinen Gedichten oder Videos verschickt. Gerade Kinder die noch keinen richtigen Bezug zum Geld haben, geben dafür auch 100 Euro im Monat aus.

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