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Immobilienpreise sinken in Bayern. Mit diesen KI Tools und Tricks erzielen Verkäufer höhere Preise

Bayerische Städte kämpfen gegen Leerstand in den Innenstädten. Es werden neue Konzepte erprobt, die Städte wollen sich modernisieren und dem Zeitgeist anpassen. So werden Parkgebühren in Tiefgaragen und am Straßenrand teurer. Lastenräder und E-Bikes bekommen mehr Platz. Auf der anderen Seite können Autofahrer ihren Parkschein bereits mit dem Handy bezahlen.

Ingolstadt bietet ihren Bürgern und Besuchern das digitale Parksystem PaybyPhone an, bargeldlos und völlig ohne Papier. Auch Immobilienmakler setzen immer mehr auf die Digitalisierung, um den Verkehrswert eines Objektes zu bewerten. Wie Immobilienverkäufer hierbei von professionellen KI Tools profitieren können.

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Mobile Nachrichten umsonst schicken - Tipps und Alternativen zur SMS

Eine kurze Nachricht an den Partner verschicken oder schnell einen Witz an die Arbeitskollegen weiterleiten. Für diese und ähnliche Nachrichten nutzen viele Menschen immer noch die gute, alte SMS. Textnachrichten sind praktisch und schnell verschickt. Gleichzeitig entstehen beim Versand oft Kosten, obwohl es heutzutage kostenlose Alternativen gibt. Ein Überblick über die verschiedenen Optionen sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile.

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Tipps für mehr Sicherheit im Internet

Shopping, Online-Banking, Social Media und Co. Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sowohl beruflich als auch im privaten Bereich. Über die Gefahren im Netz sind wir uns jedoch nur selten bewusst. Laut Angaben des Bundeskriminalamts wurden alleine im letzten Jahr über 100.000 Cyberangriffe in Deutschland registriert. Unternehmen und Privatpersonen stehen hier gleichermaßen im Fokus. Dennoch gibt es Mittel und Wege, sich zu schützen. 

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Casino Tricks: Mythos oder Wahrheit?

In der aufregenden Welt der Mobile Games, gibt es insbesondere über Casinos und Glücksspiele zahlreiche Mythen und Aberglauben, die seit vielen Jahren kursieren und von Spielern immer wieder aufgegriffen werden. Einige dieser Geschichten und Überzeugungen haben jedoch keine wissenschaftliche Grundlage und sind schlichtweg falsch. Trotzdem halten sich viele Menschen hartnäckig an diese falschen Annahmen, was zu falschen Erwartungen und möglicherweise sogar zu finanziellen Verlusten führen kann. In diesem Artikel werden wir einige der häufigsten Mythen rund um das Glücksspiel entlarven und herausfinden, was wirklich dahintersteckt.

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Casino live streaming

Online-Casinos erleben seit einigen Jahren einen beeindruckenden Aufschwung. Als Alternative zur örtlichen Spielbank hat der Online-Modus der Glücksspiel-Anbieter von seinen Anfängen bis jetzt enorme Fortschritte gemacht. Dieser bietet dank modernster Technologie ein Spielerlebnis, das sich für Glücksspiel-Fans lohnt. Ein eher junger Trend im Bereich des Online-Gamblings ist das Live Casino. Über die Echtzeit-Spielangebote soll das besondere Feeling am Roulette-Tisch oder beim Poker direkt nach Hause übertragen werden. Wir zeigen, welche technischen Voraussetzungen mobile Endgeräte haben sollten, damit Live-Events Lust statt Frust bringen, und wie das Spielvergnügen optimale Sicherheit bietet. 

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Casino App mit Echtgeld: Worauf zu achten ist

Das Zocken im Internet erlebt gerade heutzutage einen absoluten Boom. Handy-Apps ermöglichen es, von überall auf die liebsten Spiele zuzugreifen. Viele Hersteller bieten inzwischen die Möglichkeit, sowohl mobil am Handy als auch daheim im Browser zu zocken. Eine besondere Gattung unter den App-Spielen sind die Casino Apps. Hier können Spieler sowohl um virtuelles Spielgeld als auch um Echtgeld spielen und sich so – mit etwas Glück – noch ein Taschengeld dazuverdienen. Worauf Spieler achten sollten, erläutert der heutige Artikel.

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Anonym SMS versenden Dem Schwarm eine verliebte SMS senden und dabei unerkannt bleiben oder einem Freund einen lustigen Streich spielen? Verwendet man zum Versenden der SMS ein herkömmliches Handy oder Smartphone ist das oft nur schwer möglich. Allerdings gibt es im Netz verschiedene Anbieter, mit denen man Textnachrichten anonym und zum Teil sogar kostenlos verschicken kann. In folgendem Beitrag stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, zeigen Ihnen, wie das anonyme Versenden von SMS funktioniert und worauf man achten sollte, um sich hinterher nicht über entstandene Kosten ärgern zu müssen.

Mit dem Smartphone SMS anonym versenden – geht das?

Möchte man eine SMS verschicken, ist es naheliegend, dafür das eigene Handy zu verwenden. Allerdings ist es derzeit bei keinem Provider möglich, seine Rufnummer beim Versenden von SMS zu unterdrücken. Ebenso findet man weder im AppStore von Apple noch im Google Play Store geeignete Anwendungen, mit denen man anonym SMS verschicken kann. Allerdings gibt es im Internet verschiedene Anbieter, die diesen Service ermöglichen, entweder gegen eine kleine Gebühr oder kostenfrei, wenn man seine Einverständniserklärung erteilt, zu Werbezwecken kontaktiert zu werden. Diese Webseiten kann man entweder an einem Computer oder Laptop aufrufen oder auch mit dem Handy beziehungsweise Tablet besuchen.

Anonyme SMS versenden über … möglich / nicht möglich
Provider nicht möglich
Anwendung aus dem AppStore oder Google Play Store nicht möglich
verschiedene Anbieter im Internet möglich

Das Versenden von anonymen SMS ist ganz einfach

Im Internet gibt es eine ganze Reihe an unterschiedlichen Webseiten, die einem das anonyme Versenden von SMS ermöglichen. Ganz bekannt sind zum Beispiel die Webseiten

  • mufa.de
  • sms38.de oder
  • anonymesms.de

Tipp: Wichtig ist, dass man sich vorab auf der Webseite über die jeweiligen Kosten informiert. Viele Webseiten verlangen für das Versenden der SMS kein Geld. Der Service wird stattdessen durch Werbeeinnahmen finanziert.

So öffnet sich zum Beispiel ein Werbefenster vor oder/und nach dem Verschicken der Textnachricht. Eine andere Finanzierungsmöglichkeit besteht darin, dass man sich damit einverstanden erklärt, via SMS, Anruf oder E-Mail zu Werbezwecken kontaktiert zu werden.

Tipp: Das Kleingedruckte lesen

Gerade wenn eine Webseite damit wirbt, kostenlos SMS anonym zu versenden, sollte man skeptisch sein und sich das Kleingedruckte durchlesen. Unter Umständen setzt man sonst einen Haken und wird später von verschiedenen Firmen telefonisch kontaktiert, obwohl man eigentlich keine Werbeanrufe erhalten möchte. Einige Anbieter haben den Service auch so aufgebaut, dass man erst Nachricht und Empfänger eintippt und im nächsten Schritt zur Kasse gebeten wird. Auch in diesem Fall lohnt es sich, vorab einen Blick in die Bedingungen des Dienstleisters zu werfen.

Die Vorgehensweise beim anonymen SMS-Verschicken ist in der Regel immer dieselbe. Man gibt die Nummer des Empfängers ein, tippt die gewünschte Textnachricht und kann bei einigen Seiten optional einen Absender eintragen. Das ist beispielsweise interessant, wenn man Freunden oder Kollegen einen Streich spielen möchte und als Absender „Dein Chef“ oder „Deine Geliebte“ einträgt. Zudem hat man bei einigen Webseiten die Möglichkeit, die SMS zu planen, wenn man diese nicht sofort verschicken möchte.

Ist es erlaubt, anonym SMS zu versenden?

Den Freunden einen Streich spielen, Kollegen ärgern oder der heimlichen Liebe eine Herzensnachricht schicken – eine SMS anonym zu verschicken ist in vielen Fällen äußerst praktisch. Allerdings fragt sich der eine oder andere bestimmt, ob anonyme Versenden überhaupt erlaubt und legal ist. Prinzipiell muss man sich hier keine Sorgen machen, solange der Inhalt der SMS unbedenklich ist. Wer anonym SMS verschickt, um rechtsradikale Propaganda zu betreiben, den Empfänger beleidigen will oder Drohungen ausspricht, macht sich strafbar. Im Ernstfall drohen hier Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr. Auch wenn man zunächst anonym zu bleiben scheint, ist man bei rechtswidrigem Verhalten keineswegs vor einer Strafverfolgung geschützt. Zudem sollte man sich vor jedem Verschicken fragen, wie die SMS beim Empfänger ankommt, ob sie die Freundschaft gefährdet oder sich vielleicht negativ auf das Berufsleben auswirken könnte.

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SMS zeitversetzt senden Einem Freund pünktlich um Mitternacht zum Geburtstag gratulieren, obwohl man am nächsten Morgen früh raus muss – mit dem zeitversetzten Senden von SMS stellt das kein Problem mehr dar. Wer eine Textnachricht zu einem späteren Zeitpunkt verschicken möchte, kann unterschiedlich vorgehen. Am einfachsten ist es, eine spezielle App zu installieren, die diese Aufgabe übernimmt. Alternativ kann man eine SMS auch direkt über die Einstellungen des Smartphones planen, insofern dieses über die notwendigen Funktionen verfügt.

Wann macht es Sinn, eine SMS zeitversetzt zu verschicken?

Meist verschickt man SMS und Textnachrichten, wenn man dem Gesprächspartner sofort etwas mitteilen möchte. Allerdings gibt es auch einige Situationen, bei denen der Erhalt der SMS gut geplant sein will. Dazu zählen zum Beispiel die Gratulation zum Geburtstag, eine Motivations-SMS vor einer Prüfung oder das Verschicken von SMS, wenn man sich im Ausland befindet und von der Zeitverschiebung betroffen ist. So bewahrt man den Empfänger davor, ihn mitten in der Nacht aus dem Schlaf zu reißen, weil man ihm die neusten Erlebnisse in New York, Sydney oder Tokio mitteilen möchte. Wer eine Textnachricht zeitversetzt verschicken will, weil er ansonsten Gefahr läuft, einen Termin zu vergessen, kann sich alternativ auch eine Erinnerung im Kalender eintragen. Das nimmt allerdings etwas Zeit in Anspruch und ist keine Lösung, wenn man sich zum Beispiel selbst gerade in einem wichtigen Termin befindet oder nachts schläft und keine Möglichkeit hat, eine SMS zu tippen. Einfacher und komfortabler lässt sich das Problem hingegen lösen, wenn man die SMS vorher schreibt und so plant, dass sie erst später verschickt wird.

SMS in den Einstellungen zeitversetzt planen

Die meisten Android-Geräte nutzen zum Empfangen und Versenden von SMS die klassische „Nachrichten“-App. Mit dieser ist es relativ einfach, das Versenden einer SMS zu planen. Zunächst muss man dafür die Anwendung aufrufen, den Empfänger angeben und die Nachricht tippen. Bevor man die Nachricht nun abschickt, drückt man auf das kleine Plus-Symbol im unteren linken Bereich des Bildschirms. Diese Funktion ist leider nicht bei allen Smartphones beziehungsweise App-Versionen verfügbar. Nun wählt man die Option „Nachricht planen“ aus und wählt im angezeigten Kalender den Tag aus, an dem die SMS versandt werden soll. Nach Eingabe der gewünschten Uhrzeit betätigt man den Button „Fertig“ und tippt auf „Senden“. Die SMS wird nun zeitversetzt verschickt.

Tipp: Empfänger zum Schluss eintragen

Oftmals hat man beim Tippen von Nachrichten eine Routine entwickelt, bei der das Senden der Nachricht fast automatisch abläuft. Wer das schnelle Tippen und Wischen aus eigener Erfahrung kennt, sollte erst nach dem Terminieren der Nachricht den Empfänger eintragen. So lässt sich sehr gut vermeiden, dass die SMS zu früh verschickt wird.

Extra App installieren und SMS später verschicken

Verfügt die Nachrichten-App nicht über die Funktion, eine SMS zeitversetzt zu schicken, kann man sich alternativ eine extra Anwendung installieren, die diese Aufgabe zuverlässig übernimmt. Eine beliebte App, die für Android verfügbar ist, ist zum Beispiel die App „Do itlater“. Mit dieser kann man nicht nur SMS später verschicken, sondern ebenso Textnachrichten in verschiedenen Messenger-Programmen oder E-Mails. Einfach Kontakt auswählen, Nachricht tippen und Versand planen.

Tipp: Wer der App nicht richtig traut, kann stattdessen die Erinnerungsfunktion der App nutzen, um hektischen Alltag keine Nachrichten mehr zu vergessen.

Ganz ähnlich funktioniert die AppScheduled“, die für iOS verfügbar ist. Diese ist eine reine Erinnerungsfunktion, bei der das automatische Versenden von Nachrichten leider nicht möglich ist. Ein beliebtes Programm, das diese Funktion unterstützt, ist die App „SMS Scheduler“, mit der man jedoch lediglich SMS und keine WhatsApp-Nachrichten oder E-Mails planen kann. Damit ergeben sich zusammenfassend folgende Möglichkeiten, wenn man eine SMS zeitversetzt verschicken möchte:

Lösung Automatisches Versenden? Beispiele
Planen in den Einstellungen der Nachrichten-App Ja Nachrichten-App unter Android 9 Pie
Erinnerung im Kalender Nein Kalender-App, Scheduled
Extra-App zum Verschicken Ja SMS-Scheduler, Do-it-later
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SMS senden und empfangen im AuslandWer schon einmal verreist ist, hat beim Grenzübergang mit Sicherheit auch eine SMS von seinem Provider erhalten, dass für sämtliche Leistungen ab sofort andere Preise gelten. Aus Unsicherheit deaktivieren viele Menschen die mobile Datenübertragung oder schalten das Handy vielleicht sogar komplett aus, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Allerdings hat sich in den letzten Jahren einigen verändert, was die Kosten für Anrufe, SMS oder das Surfen im Internet betrifft. In nachfolgendem Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie SMS im Ausland senden oder empfangen möchten, um unerwünschte Ausgaben zu vermeiden.

Was kosten SMS im Ausland?

In Zeiten, in denen die meisten Menschen über WhatsApp und andere Messenger-Dienste miteinander kommunizieren, interessieren uns SMS-Preise nur am Rande. Die meisten Provider verlangen für das Versenden einer Textnachricht mit bis zu 160 Zeichen Gebühren zwischen 0,09€ und 0,19€. Bei einer SMS-Flat ist das Verschicken von beliebig vielen SMS hingegen inklusive. Etwas anders sieht es jedoch im Ausland aus: Ist die mobile Datennutzung deaktiviert, hat man oft keine andere Möglichkeit, um den Freunden und Familienmitgliedern in der Heimat mitzuteilen, dass man gut im Urlaubsland angekommen ist. Doch was kostet das Versenden und Empfangen von SMS im Ausland? Die Gebühren hängen hier von mehreren unterschiedlichen Faktoren ab, wie nachfolgende Tabelle zeigt:

Kostenfaktor Frage, die man sich stellen muss Erklärung
Provider Welcher Anbieter ist mein Provider? Jeder Provider hat für SMS im Ausland eigene Preise.
Standort Wo befinde ich mich? Für SMS im EU-Ausland gelten andere Preise als für Nicht-EU-Länder oder andere Drittstaaten.
Vertragsdetails Gibt es Besonderheiten im Vertrag? Bei einigen Providern ist das Versenden und Empfangen von SMS im Ausland laut Vertrag inklusive und damit kostenlos.

EU-Roaming-Verordnung hat für Klarheit gesorgt

Bis zum Jahr 2017 war es durchaus gut möglich, dass das Versenden einer SMS mehr als einen Euro gekostet hat. Sogar das Empfangen von Textnachrichten wurde den Urlaubern in Rechnung gestellt. Im Jahr 2017 wurde allerdings eine EU-Roaming-Verordnung erlassen, die einerseits eine einheitliche Regelung geschaffen hat und andererseits eine große Ersparnis für die meisten Urlauber bedeutet hat. Seit dem 1. Juni 2017 kosten Verbindungen im EU-Ausland genauso viel wie innerhalb Deutschlands. Unternehmt ihr zum Beispiel einen Städtetrip nach Amsterdam kostet euch das Versenden und Empfangen von SMS genauso viel wie in Deutschland. Wie hoch die Preise konkret ausfallen ist allerdings von Provider zu Provider unterschiedlich. Die meisten Anbieter verlangen zwischen 9 und 19 Cent, es gibt aber auch Provider, die deutlich höhere Gebühren für das Verschicken einer SMS verlangen. Das Empfangen ist in der Regel immer kostenlos.

Tipp: Die kleingedruckten Vertragsdetails lesen

Wer sich nicht sicher ist, wie hoch die Gebühren für eine SMS ausfallen, findet die notwendigen Infos in der Regel in den Vertragsunterlagen. Wichtige Details zu den Kosten im Ausland sind oft im Kleingedruckten aufgeführt. Sollte man auch hier nicht fündig werden, wendet man sich am besten an den Support des eigenen Providers.

Die Preise im Nicht-EU-Ausland fallen höher aus

Die EU-Roaming-Verordnung aus dem Jahr 2017 betrifft in erster Linie die Verbindungen im EU-Ausland. Wer jedoch Urlaub in Marokko, den USA oder Australien macht, muss mit anderen Gebühren rechnen. Hier kann es durchaus passieren, dass auch das Empfangen von SMS vom Provider in Rechnung gestellt wird. Leider lasse sich hier keine Pauschalaussagen treffen, wie hoch die Kosten tatsächlich ausfallen.

Tipp: Wer zu hohe Gebühren vermeiden möchte, sollte sich deswegen vor Urlaubsantritt beim eigenen Provider erkundigen. Eventuell bietet dieser spezielle Optionen an, mit denen das Versenden und Empfangen von SMS über einen bestimmten Zeitraum hinweg besonders günstig ausfällt. Sogenannte „Auslandpakete“ oder „Auslands-Flats“ lassen sich zeitlich flexibel buchen und im Normalfall kurzfristig wieder kündigen, sodass man auch im Ausland unbedenklich simsen, surfen und telefonieren kann.

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Gelöschte SMS wiederherstellen Kurz nicht aufgepasst, zu schnell getippt oder gewischt und schon ist die erhaltene SMS gelöscht. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn man keine Software auf dem Handy installiert hat, die solche Missgeschicke verhindert. Auch wenn die SMS auf den ersten Blick unwiderruflich gelöscht scheint, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Textnachricht zu retten. Wichtig ist, dass man schnell reagiert. Denn je früher man versucht, die verlorenen Daten zu retten, desto größer ist die Chance, dass die gelöschte SMS noch nicht überschrieben worden ist und sich noch irgendwo auf dem Handy befindet.

Backup anlegen und Dienste synchronisieren

Die einfachste Methode besteht darin, ein Backup wiederherzustellen. Ein iPhone ist beispielsweise in der Lage, sich mit iTunes zu verbinden. Dadurch wird eine Sicherungskopie der eigenen Daten in einer Cloud gespeichert, sodass gelöschte Dateien unkompliziert wiederhergestellt werden können. Für diese Funktion ist es allerdings notwendig, dass das Handy mit iTunes synchronisert wird und die entsprechende Funktion aktiviert worden ist. Außerdem lässt sich eine SMS nur dann wiederherstellen, wenn das Backup vor der Löschung angelegt worden ist. Bei Android Handys sieht die Sache ein bisschen komplizierter aus. Zwar ist es auch hier möglich, seine Daten mithilfe eines Backups regelmäßig zu sichern, zum Wiederherstellen benötigt man in der Regel allerdings ein extra Programm, wie etwa die APP „SMS Backup &Restore“. Genauso wie beim iPhone lässt sich eine SMS nur dann wiederherstellen, wenn die Sicherungskopie vor dem Löschvorgang erstellt worden ist.

Tipp: Backups regelmäßig anlegen

Auch wenn die Erstellung eines Backups immer etwas Zeit kostet, sollte die Speicherung der eigenen Daten regelmäßig erfolgen. Je jünger die Backups sind, desto höher ist die Chance, dass die Sicherungskopie alle relevanten Dateien enthält. Am besten man plant das Backup nachts ein, wenn man das Smartphone nicht verwenden würde.

Vor dem endgültigen Löschen zuerst in den Papierkorb verschieben

Eine andere Möglichkeit, SMS vor der endgültigen Löschung zu bewahren, besteht darin, eine Art „Papierkorb“ auf dem Handy zu installieren. Dabei handelt es sich um eine App, die genauso wie der Papierkorb eines PCs funktioniert: Bevor die Dateien unwiderruflich gelöscht werden, werden sie zunächst in den Papierkorb verschoben, von wo man sie unkompliziert wiederherstellen kann. Allerdings installieren die meisten Menschen solche hilfreichen Anwendungen erst dann, wenn es eigentlich zu spät ist. Sollte man noch keinen Papierkorb auf dem Smartphone besitzen, versprechen verschiedene Apps wie Dr. Fone oder Dumpster Lösungen. Diese werden auf dem Handy installiert und zeigen verschiedene Daten an, die zwar noch auf dem Smartphone gespeichert, aber für den Nutzer unsichtbar sind.

Tipp: Sollten auch diese Anwendungen das Problem nicht lösen, gibt es außerdem noch die Option, das Handy mit dem PC zu verbinden und mit speziellen PC-Programmen nach der gelöschten SMS zu suchen.

Hier bietet sich zum Beispiel das Programm „Recuva“ an. Hat man eine SMS versehentlich gelöscht, ergeben sich zum Wiederherstellen also folgende Möglichkeiten:

Betriebssystem Zeitpunkt Lösungsoption
IOS Vor der Löschung
  • Synchronisation aktivieren
  • Papierkorb installieren
Nach der Löschung
  • App zur Wiederherstellung nutzen
  • Mit PC verbinden und mit Programm nach Daten suchen
Android Vor der Löschung
  • Regelmäßige Erstellung von Backups
  • Papierkorb installieren
Nach der Löschung
  • Backup wiederherstellen
  • mit Apps nach gelöschten Daten suchen
  • mit PC verbinden und gelöschten Dateien wiederherstellen
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